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BIOGRAPHIE

MEDLEY ALLEMAND 75 A 2002 - SEVERINE
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 50-jährigen Karriere, Melodi grand-Prix Eurovision fur Monaco, alles Gute zum Geburtstag

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Geboren wird Josiane Grizeau am Vormittag des 10. Oktober 1948 in Paris. Mutter Gisèle arbeitet in einer Bank, Vater Robert ist von Beruf Ingenieur. Von frühester Kindheit an hat Josiane eine große Leidenschaft: das Singen. Bereits mit vierzehn Jahren singt sie in einer Band, die sich Les murators nennt. Ihr ursprünglicher Berufswunsch, Lehrerin für Französisch und Englisch zu werden, ist um so schneller vergessen, je öfter die Amateurin mit ihren Musikern auf der Bühne steht.
 
Im Jahre 1967 bietet ihnen die Firma Vogue an, eine Schallplatte aufzunehmen, und kurze Zeit später erscheint unter dem Namen Céline eine EP, die neben drei anderen Liedern das Stück "Tu dis september" enthält, eine französische Fassung von Harry Belafont "Try To Remember". Durch die EP wird der in Frankreich sehr bekannte Musiker Jean Nohain auf Céline aufmerksam. Er nimmt die junge Sängerin mit auf eine ausgedehnte Sommertournee, um sie dem französischen Publikum vorzustellen.
 
An einem Sonnabendabend im Jahre 1968 dürfen Céline, die sich inzwischen Robie Lorr nennt, und Les murators in Henri Leproux' angesagtem Pariser Musikklub Golf Douot auftreten. Der von ihnen gespielte Song "Goldfinger" wird vom Publikum so begeistert aufgenommen, daß sie fortan jeden Sonnabend ins Golf Drouot eingeladen werden, wo die inzwischen fast Zwanzigjährige mit ihrer Interpretation der Lieder von Aretha Franklin, Barbra Streisand und anderen Weltstars überzeugen kann. Und eines Tages hört sie dort auch der renommierte Textdichter Georges Aber, der der talentierten jungen Dame die Zusammenarbeit anbietet. Aus Céline bzw. Robie Lorr wird Séverine, aus der langhaarigen Brünetten wird eine kurzhaarige Blondine. Georges Aber — inzwischen Manager des neuen Stars — unterschreibt einen Vertrag bei Philips, wo 1969 die erste Séverine-Schallplatte erscheint — wieder eine EP. Im selben Jahr folgen eine weitere EP und eine Single.
 
Ihren ersten großen Erfolg hat Séverine1970 mit dem Titelsong des Films "Der aus dem Regen kam" ("Le passager de la pluie"). Die Single verkauft sich nicht nur in Frankreich sehr gut, sondern belegt auch wochenlang den ersten Platz der japanischen Hitparade. Komponist des Liedes ist Francis Lai, mit dem Séverine kurz darauf ein Duett aufnimmt — den Titelsong des Films "Du soleil plein les yeux". Zum Hit wird diesmal aber eher die B-Seite der Single, "Sympathie", die französische Version des Rare Bird-Songs "Sympathy".
 
1971 wird Georges Aber gefragt, ob sein Schützling für das Fürstentum Monaco beim Grand Prix Eurovision De La Chanson an den Start gehen könne. Mehrere Lieder werden der Jury angeboten, darunter "Manège", welches Séverine persönlicher Grand-Prix-Favorit ist. Im letzten Moment jedoch schreiben Jean-Pierre Bourtayre und Yves Dessca den Titel "Un banc, un arbre, une rue", für den sich das Auswahlgremium schließlich entscheidet. Am Abend des 3. April belegt Séverine damit den ersten Platz in Dublin und verhilft Monaco so zu seinem ersten (und bis dato einzigen) Sieg beim Eurovisionswettbewerb. "Un banc, un arbre, une rue" wird ein Millionenerfolg, der sich weltweit verkauft, auch in deutscher, englischer und italienischer Sprache. Séverine wird sprichwörtlich über Nacht zum gefeierten Star, sie erhält aus nahezu allen europäischen Ländern, aus Japan und Lateinamerika Einladungen zu Fernsehshows und Bühnenauftritten. In ihrem Heimatland geht sie auf Tourneen mit Größen wie Joe Dassin, Sacha Distel, Michel Sardou, Enrico Macias und Alain Barriere. Bei Philips erscheinen die erste Langspielplatte und weitere erfolgreiche Singles.
 
Auch das Jahr 1972 wird für Séverine ereignisreich: Im Februar vertritt sie mit dem von Michel Jourdan geschriebenen Lied "Là où l'amour s'en va" Frankreich beim Chansonfestival im chilenischen Viña del Mar. Einen Monat später hat sie geschafft, wovon viele ihrer Kollegen nur träumen können: Sie steht auf der Bühne des legendären pariser Olympia, von dem die große Edith Piaf einmal sagte, ein Interpret sei nur dann ein wirklicher Star, wenn er dort aufgetreten wäre. Philips veröffentlicht eine weitere französische Langspielplatte, aus der mehrere Singles ausgekoppelt werden.
 
Im Frühjahr 1973 erscheint Séverine für einen Zeitraum von fast drei Jahrzehnten letzte französische Schallplatte — eine Single, die Coverversionen zweier Grand-Prix-Songs aus diesem Jahr enthält: Cliff Richard "Power To All Our Friends" ("Il faut chanter la vie") und Ilianit "Ey-sham" ("Autour de nous"). Kurz nach Erscheinen der Single prozessiert sie gegen ihren Manager Georges Aber wegen Betrugs, und die beiden entzweien sich. Das Gerichtsverfahren, das sich bis Anfang der achtziger Jahre hinziehen und schließlich zu ihren Gunsten ausgehen wird, hat zur Folge, daß Georges Aber ab 1973 jegliche Plattenproduktion mit Séverine in Frankreich verhindert, was ihm durch einen sogenannten Knebelvertrag möglich ist. Damit findet Séverine Karriere in Frankreich ein abruptes Ende.
 
So konzentriert sie sich nunmehr fast ausschließlich auf ihre Karriere in Deutschland, wo sich Séverine-Schallplatten seit dem Grand Prix im Jahre 1971 besonders gut verkaufen. Gleich die erste deutschsprachige Single mit dem Lied "Mach die Augen zu", der deutschen Version des Siegertitels, wird ein Top-20-Erfolg in den Verkaufscharts und ist in Deutschland noch erfolgreicher als die französische Originalversion. In der Bundesrepublik zählt Séverine 1971 und 1972 zu den Stammgästen der ZDF-"Hitparade", sie tritt auch in vielen anderen großen Fernsehshows wie der "Starparade" und "Disco" auf. Doch bald schon wird klar, in welcher Schublade eine der begabtesten und ausdrucksstärksten europäischen Interpretinnen landet: Lieder wie "Ja, der Eiffelturm", "Olala l'amour", "Der Duft von Paris" und "Monsieur le Général" — allesamt aus dem Hause Jack White — entwickeln sich zu Paradebeispielen deutscher Mitklatsch-Musik und werden Verkaufsschlager. Daß bereits auf Séverine erster deutscher Langspielplatte, dem Album "Grand Prix für Severine", ebenso Adaptionen ihrer eigenen französischen Chansons und anspruchsvoller internationaler Hits wie auch eindrucksvoll interpretierte, eigens für sie geschriebene Balladen zu finden sind, bemerken nur wenige. Beim Publikum prägt sich ein Image ein, das Séverine für lange Zeit nicht richtig loswerden soll und das 1973 von der Zeile "Jetzt geht die Party richtig los" gekrönt wird. Mit diesem von Hans Blum alias Henry Valentino geschriebenen Lied tritt sie am 19. September beim Deutschen Schlagerwettbewerb in Berlin an, wo sie den sechsten Platz belegt. Im Oktober stellt sie den Titel in der ZDF-"Hitparade" vor, im Dezember in Ilja Richters "Disco".
 
Auch in der DDR findet Séverine schnell eine große Fangemeinde. Im Mai 1972 gastiert sie erstmals in der Fernsehshow "Ein Kessel Buntes". Diesem triumphalen Auftritt im Berliner Friedrichstadtpalast sollen viele weitere im Osten Deutschlands folgen. Sie wird nicht nur immer wieder in den ein Millionenpublikum vor den Bildschirm lockenden "Kessel" eingeladen, sondern auch in andere große Shows des DDR-Fernsehens wie die "Burgparty", die "Tempo"-Silvestersendungen und "Da liegt Musike drin" sowie zu unzähligen Konzerten auf nahezu allen Bühnen des Landes. Allein auf Schallplatten von Séverine hoffen die Fans in der ddr vergebens.
 
Das Jahr 1973 bringt kurz vor seinem Ende eine für Séverine Karriere entscheidende Veränderung mit sich: Jack White wird als Produzent von Peter Orloff abgelöst, der erkennt, daß sein neuer Star mehr kann als Stimmungslieder zu singen. Das erste gemeinsame Produkt ist das im Dezember aufgenommene Lied "Was wird aus einer verlorenen Liebe" — neben "Mach die Augen zu" die wohl bekannteste deutschsprachige Séverine-Ballade. Die Single kommt im Januar 1974 auf den Markt, schafft es auf Platz 30 in den Verkaufscharts, hat sehr gute Rundfunkeinsätze zu verbuchen und wird im März in der ZDF-"Hitparade" vorgestellt. In den Monaten April und Mai ist Séverine gefeierte Teilnehmerin der "Hitparaden"-Tournee durch 46 westdeutsche Städte, auf der sich einmal mehr zeigt, daß die Französin live genauso fasziniert wie im Fernsehen und auf Schallplatte. Im August erscheint die weniger erfolgreiche Single "Vergessen heißt verloren sein", und im September veröffentlicht Hansa mit "Verlorene Liebe" eine der schönsten Séverine-Langspielplatten.
 
Am 3. Februar 1975 tritt Séverine mit dem von Peter Orloff und Lilibert alias Elisabeth Bertram geschriebenen Lied "Dreh dich im Kreisel der Zeit" beim deutschen Grand-Prix-Vorentscheid "Ein Lied für Stockholm" an und belegt den siebenten Platz. Ein Verkaufserfolg wird diese Single nicht, und Peter Orloff muß einsehen, daß anspruchsvolle Lieder, die Séverine ganze stimmliche Begabung erfordern, beim Publikum offenbar nicht gefragt sind. Am 22. Juli liefert Séverine das ab, was sie selbst als ihre beste Vorstellung bezeichnet: Sie schenkt einem Jungen das Leben. Um genügend Zeit für den kleinen Anthony zu haben, beschränkt sie ihre Karriere in den nächsten Jahren bis zu seiner Einschulung auf sporadische Singleveröffentlichungen und wenige Fernsehauftritte, darunter zwei in der ZDF-"Hitparade". Im April 1977 moderiert die Sängerin das ZDF-"Sonntagskonzert" unter dem Motto "Lieder und Tänze aus Frankreich". Kurze Zeit später wechselt sie von der Berliner Hansa, die in dieser Zeit mehrere Alben mit immer wieder denselben alten Severine-Hits veröffentlicht, zu Peter Orloffs Label Aladin, das 1978 die Single "Moulin Rouge" und 1979 die Single "Du gehst vorbei" auf den Markt bringt. Beide Schallplatten verkaufen sich schlecht.
 
Zum Comeback startet Séverine im Sommer 1981. Jack White holt die Sängerin erneut ins Studio, um mit ihr die deutsche Fassung des aktuellen Goombay Dance Band-Hits "Seven Tears" aufzunehmen. Die Single "Sieben Tränen" schafft es in die Verkaufscharts, erweist sich als ein Dauerbrenner im Rundfunk und wird auch in der ZDF-"Hitparade" vorgestellt. Severine unterschreibt einen Plattenvertrag bei Ariola. Im August reist sie nach Norwegen, um in der europaweit ausgestrahlten "Gala der Sieger des Grand Prix Eurovision" noch einmal ihr Lied "Un banc, un arbre, une rue" vorzutragen. Wenige Tage später ist sie der Stargast des "Kessel Buntes", der diesmal aus Cottbus übertragen wird.
 
Um den Jahreswechsel 1981/82 erscheinen zwei Séverine-Singles fast gleichzeitig: "Dann wird es still" bei Aladin und kurz darauf "Sie kam aus Frankreich" bei Ariola. Mit der bereits Ende der siebziger Jahre entstandenen Aufnahme "Dann wird es still", einem Lied aus der Feder von Pierre Kartner alias Vader Abraham, hofft Aladin, sich die neue Popularität Séverine nutzbar machen zu können. Diese Rechnung geht allerdings nicht auf, die Platte floppt. Der eigentliche Nachfolger von "Sieben Tränen" ist also "Sie kam aus Frankreich". Das von Gregor Rottschalk alias Christian Heilburg produzierte Lied — im Original ein jugoslawischer Schlager — wird in der DDR durch mehrere Fernseheinsätze sehr bekannt. In der Bundesrepublik dagegen nimmt kaum jemand Notiz von dem Titel, zumal schon kurz nach der Veröffentlichung desselben eine weitere Séverine-Single erscheint, mit welcher die Sängerin am 20. März 1982 zum zweiten Mal an einem deutschen Grand-Prix-Vorentscheid teilnimmt. "Ein Lied für Harrogate" wird "Ich glaub' an meine Träume" allerdings nicht, der von Jack White und Kurt Hertha geschriebene Titel landet auf dem zehnten Platz. Erfolgreicher wird einige Monate später die nächste Single: "So ein Sommersonnentag", die deutsche Originalaufnahme des von Michael Cretu komponierten à la carte-Hits "In The Summer Sun Of Greece" mit einem Text von Michael Kunze, entwickelt sich zum Sommerhit in den meisten Radioprogrammen.
 
Im Juli 1983 ist Séverine abermals Stargast des "Kessel Buntes", der diesmal aus dem Palast der Republik in Berlin kommt. Bei Ariola erscheinen die Singles "Solitaire" — die deutsche Originalaufnahme des von Martine Clémenceau "eurovision France 73" geschriebenen und von Jack White produzierten gleichnamigen Laura Branigan-Hits — und "Und am Morgen geht die Sonne auf" — eine Joachim Heider-Produktion — sowie das Album "Sie kam aus Frankreich", das so gut wie alle Lieder der insgesamt sechs ARIOLA-Singles zusammenfaßt.
 
Nach einem fast dreijährigen Rückzug ins Privatleben, während dessen Séverine sich von ihrem langjährigen Lebensgefährten Tony trennt und nur gelegentlich auftritt, wie beispielsweise beim Schlagerfestival in Kerkrade und in der DDR-Fernsehsendung "Da liegt Musike drin", beginnt sie im Jahre 1986 die Zusammenarbeit mit dem Komponisten, Textdichter und Produzenten Peter Dôrr, der ihr zunächst einige Schlager schreibt, jedoch bald erkennt, daß zu der Sängerin tiefgründigere Texte mittlerweile besser passen als die einfachen Herz-Schmerz-Reime. Lieder wie "Jeder neue Tag" und "Die Frau im Schatten" kündigen Ende der achtziger Jahre die Richtung an, in die sich Séverine Karriere in den Neunzigern bewegen wird.
 
Das neue Jahrzehnt beginnt für Séverine mit einer Überraschung: Im November 1991 wird sie nach Hof in die ZDF-Show "Musik liegt in der Luft" eingeladen, wo fünf ihrer älteren Hits gegeneinander ins Rennen geschickt werden — "Mach die Augen zu", "Ja, der Eiffelturm", "Olala l'amour", "Was wird aus einer verlorenen Liebe" und "Sieben Tränen". Die meisten Zuschauer entscheiden sich für "Was wird aus einer verlorenen Liebe", womit niemand gerechnet hätte, am allerwenigsten Séverine selbst. Im Dezember erscheint auf Single eine Ballade, die sich zu einem Rundfunkhit entwickelt: "Einer für alle — alle für einen" ist wie auch die Nachfolgesingle "Leben — einfach leben" Vorbote eines neuen Albums, das 1994 bei Caribic erscheint und mit dem Séverine endgültig das Image der immerfröhlichen Stimmungskanone ablegen kann. Im Laufe der nächsten Jahre gibt es immer wieder Neues von ihr zu hören. Nach dem Motto "Klasse statt Masse" kommen von Peter Dôrr für Séverine maßgeschneiderte Lieder wie "Du bist nur ein Kieselstein", "Mit jeder Stunde" und "Gute Freunde", die im Fernsehen genauso hervorragend laufen wie im Radio. Im Jahre 1997 wird bei Sony Music die von vielen Fans lang ersehnte erste CD mit Séverine größten Hits der siebziger und achtziger Jahre veröffentlicht.
 
Eine kleine Sensation ereignet sich gegen Ende des Jahrtausends in Frankreich. Nachdem dort bereits im November 1999 die erste CD mit Séverine französischen Erfolgen erschienen ist, steht die Sängerin am 18. Dezember 2000 nach 28-jähriger Pause wieder auf einer Pariser Bühne. Der Musentempel La Cigale am Montmartre ist an diesem Abend ausverkauft. Das Konzert wird zu einem umjubelten Comeback und zeigt, daß auch die französischen Fans ihre SEVERINE nicht vergessen haben. Im Jahre 2002 wird der Mitschnitt des Konzerts unter dem Titel "Retour à Paris" auf einer Doppel-CD veröffentlicht.
 
SEVERINE lebt mit Sohn Anthony, Pudel Titi und Kater Chausson im 18. Pariser Arrondissement, am Montmartre. Seit dem Jahr 2002 gibt sie dreimal wöchentlich in einer Pariser Musikschule Gesangsunterricht.

 

Séverine, lehrt in einem Pariser Konservatorium, wo sie lehrt, Gesangsunterricht bis zum Jahr 2011.
 
"Les Années Bonheur" auf France 2: Im Oktober 2010 wurde sie in der Show Patrick Sébastien eingeladen.
"Road to Eurovision" auf France 3 am: Montag, 9. Mai 2011, von Amaury Vassili aus der Ausgabe gefunden.
 
Im Jahr 2012 Edina Music (Yvon Chateigner) verlässt Severine integral mit allen Französisch Songs auf einer Doppel-CD Digipack und France Dimanche Magazin widmet ein Interview.
 
Im Jahr 2015 Séverine ein neues Album "Hope" für die im Abschnitt Download:
Nachrichten mit 5 Bonustracks "Sondereurovision".
 
Lebt derzeit in der Provinz Séverine und verzweifeln Sie nicht, dass eines Tages
sie kehrt zur Vorderseite der Bühne ..

© Frank Eberlein

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